Die Kandinsky Deutschland GmbH
ist ein inhabergeführtes, mittelständisches Unternehmen mit dem Fokus auf der individuellen Konzeption, Produktion und Distribution von Werbemitteln, Prämien, Präsenten und Printprodukten. Außerdem entwickelt und realisiert die dem Unternehmen angeschlossene Agentur Fred Fox Markenaufritte im Bereich Live -Marketing
Obwohl wir nicht unmittelbar durch das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG) verpflichtet sind, haben wir uns aus Überzeugung entschlossen, freiwillig eine Grundsatzerklärung hinsichtlich unserer menschenrechtlichen und umweltbezogenen Aktivitäten zu formulieren.
Die Kandinsky Deutschland GmbH bekennt sich seit jeher zu einer ökologisch und sozial verantwortungsvollen Unternehmensführung. Wir sind bereits seit 2009 Mitglied des Global Compact Netzwerkes, in dessen Rahmen wir schon diverse Maßnahmen in unsere Unternehmensphilosophie integriert haben und diese auch in täglichen Unternehmensprozessen anwenden.
Die Beachtung der Grundsätze des ökologischen, sozialen und ethischen Verhaltens, sowie deren aktive Integration in die Unternehmenskultur, setzen wir bei allen unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern voraus. Die technischen Voraussetzungen für ressourcenschonendes Arbeiten und die Förderung eines guten Arbeitsklimas werden seitens der Geschäftsführung stetig unterstützt und vorangetrieben.
Wir arbeiten kontinuierlich an der Optimierung unserer Prozesse, sowie deren Nachweisbarkeit (z.B. durch Zertifizierungen). Von unseren Lieferanten fordern wir, dass sie im Sinne der Nachhaltigkeit und Einhaltung der internationalen Menschenrechte dazu beitragen. Unsere Ansprüche an menschenrechtliches und umweltverträgliches Verhalten werden im Rahmen einer Lieferantenerklärung kommuniziert und im Zweifel kontrolliert. Geschäftsbeziehungen zu rücksichtslos agierenden Parteien lehnen wir grundsätzlich ab.
Mit unserem Risikomanagement ermitteln wir menschenrechtliche und umweltbezogene Risiken in unseren Prozessen, legen Präventionsmaßnahmen fest und setzen diese um. Alle unsere Mitarbeiter sind angehalten auf entdeckte Risiken im Unternehmen oder bei Zulieferern hinzuweisen. Die Risikoanalyse wird jährlich oder anlassbezogen geprüft und am Ende des Geschäftsjahres durch die Geschäftsleitung bewertet. Sollten dabei firmenintern oder durch Dritte Verletzungen einer menschenrechtlichen oder umweltbezogenen Pflicht festgestellt werden, so werden angemessene Abhilfemaßnahmen besprochen, sowie entsprechende Schritte eingeleitet um das Ausmaß der Verletzung zu minimieren bzw. zu beseitigen.
Düsseldorf, November 2022
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